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Rameishof

 

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Das Kloster Marienberg
Gründung 1149/50 durch Ulrich von Tarasp. Die ersten Mönche kamen aus dem schwäbischen Kloster Ottobeuren. Sie machten Marienberg zum religiösen und deutschsprachigen Zentrum in der rätoromanischen Umgebung. Die weltlichen Schirmherrn, die Grafen von Matsch, setzten dem Kloster durch Plünderungen und einen Abtmord zu. Hinzu kamen die Pest, Bauernkriege und Religionswirren. Schwäbische Mönche verhalfen dem Kloster zu einem neuen Aufschwung, die Anlage wurde vergrößert, die Stiftskirche erhielt ihre barocke Ausstattung. Sie sind ein Kunstdenkmal von europäischer Bedeutung.

Der Grauner Turm mitten im Reschensee
Der romanische Kirchturm trotzt seit Anfang der fünfziger Jahre den Fluten des Reschen Stausees.

Heute ist der Turm im See das Wahrzeichen des Obervinschgaus.

 

Die Churburg
Die Churburg beherrbergt Europas größte Rüstungssammlung aus dem Mittelalter.

Sehenswert sind auch die Arkadengänge und die ehemaligen Unterkünfte der Landsknechte.


Die Stadt Glurns

Glurns, eine der acht Städte Südtirols, ist eine der kleinsten Städte der Alpen mit vollständig erhaltener Stadtmauer. Sie liegt unterhalb vom Tartscher Bühel zentral im Talboden des Vinschgaus,
Die erste Ansiedlung, das Dorf Glurns, befand sich im westlichen Teil der heutigen Stadt zwischen Etschbrücke und Malser Tor. Die erste urkundliche Erwähnung datiert von 1163; der Name Glurnis, Clurne, Clorno oder Glurens ist vorrömischen oder rätoromanischen Ursprungs und bedeutet so viel wie Hasel- oder Erlenau.

 

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